„Lines of Mankind“ ist ein audiovisuelles Kurzprojekt, das sich der stillen Sprache vergangener Epochen widmet.
Gemeißelte Zeichen, verborgene Linien und alte Strukturen erzählen von Menschen, die lange vor uns lebten – und deren Vermächtnis sich noch heute im Stein, in der Erde und in den Formen der Natur wiederfindet.
Dieses kurze Reel ist mehr als ein Film – es ist eine Einladung zur Reflexion:
Was bleibt von uns, wenn wir nicht mehr da sind?
Welche Zeichen hinterlassen wir in dieser Welt – bewusst oder unbewusst?
In einer Zeit, in der alles flüchtig scheint, erinnern uns die Lines of Mankind daran, dass es eine tiefere Schicht gibt. Eine, die nicht durch Worte, sondern durch Symbole, Formen und Orte spricht.
Diese Linien – sei es als Bauwerke, Gravuren oder Landschaftsformationen – sind Chroniken der Menschheit, geschrieben in einer universellen Sprache, jenseits der Worte.
Der Text erzeugt eine fast überzeitliche Neutralität – verbunden mit eigener Musik, speziell für dieses Projekt komponiert und arrangiert.
Das gesamte Video entstand auf meiner Quinta in Südportugal, einem Ort der Stille, der Erinnerung und der Rückverbindung mit der Natur.
🎯 Worum es geht:
Die Kraft der archaischen Spuren
Der Kontrast zwischen Vergänglichkeit und Ewigkeit
Die Verbindung von Poesie, Bildsprache und moderner KI-Technologie
Der Versuch, eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen
📍 Hintergrund
Ich bin Jean-Pierre Stauffer – Schriftsteller, Fotograf und Psychotherapeut.
In meinen Arbeiten geht es oft um die Frage:
Woher kommen wir, und was ist unser Platz im größeren Gefüge?
„Lines of Mankind“ ist ein Teil meiner fortlaufenden Suche nach Antworten, die sich nicht nur in Gedanken, sondern auch in Bildern, Tönen und Symbolen offenbaren.